Weitere Entscheidung unten: BFH, 13.09.1967

Rechtsprechung
   BFH, 30.08.1967 - VI B 63/67   

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https://dejure.org/1967,1907
BFH, 30.08.1967 - VI B 63/67 (https://dejure.org/1967,1907)
BFH, Entscheidung vom 30.08.1967 - VI B 63/67 (https://dejure.org/1967,1907)
BFH, Entscheidung vom 30. August 1967 - VI B 63/67 (https://dejure.org/1967,1907)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Streitwertfestsetzung bei beiderseitiger Erklärung der Hauptsache für erledigt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 90, 95
  • BStBl III 1967, 786
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 15.11.1962 - IV 70/59 S

    Höhe des Prozentsatzes des streitigen Steuerbetrages für Streitwert einer

    Auszug aus BFH, 30.08.1967 - VI B 63/67
    Dann muß aber für den Streitwert von den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) IV 70/59 S vom 15. November 1962 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 76 S. 741 - BFH 76, 741 -, BStBl III 1963, 270) ausgegangen werden, wonach wie bei einem Rechtsstreit um Steuerstundung (vgl. das Urteil des Senats VI 163/55 S vom 17. Januar 1958, BFH 66, 314, BStBl III 1958, 121) der Streitwert auf 10 v. H. des vollen Werts anzusetzen ist, wenn mit dem.
  • BFH, 17.01.1958 - VI 163/55 S

    Streitwert in einem Rechtsstreit über die Stundung von Steuern

    Auszug aus BFH, 30.08.1967 - VI B 63/67
    Dann muß aber für den Streitwert von den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) IV 70/59 S vom 15. November 1962 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 76 S. 741 - BFH 76, 741 -, BStBl III 1963, 270) ausgegangen werden, wonach wie bei einem Rechtsstreit um Steuerstundung (vgl. das Urteil des Senats VI 163/55 S vom 17. Januar 1958, BFH 66, 314, BStBl III 1958, 121) der Streitwert auf 10 v. H. des vollen Werts anzusetzen ist, wenn mit dem.
  • BFH, 03.03.1959 - I 76/57 S

    Verzögerung der Entscheidung über einen Einspruch ohne zureichenden Grund durch

    Auszug aus BFH, 30.08.1967 - VI B 63/67
    Dabei kann es nicht darauf ankommen, daß die in § 46 Abs. 1 FGO zugelassene Untätigkeitsklage nicht in vollem Umfang die aus Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland entwickelten Grundsätze des BFH-Urteils I 76/57 S vom 3. März 1959 (BFH 68, 661, BStBl III 1959, 251) übernommen hat.
  • BFH, 18.12.2019 - III R 46/17

    Kindergeld; Erstattung der Kosten des Vorverfahrens bei Untätigkeitseinspruch

    Dies entspricht der Rechtsprechung des BFH zum Streitwert einer Untätigkeitsklage (BFH-Urteil vom 15.11.1962 - IV 70/59 S, BFHE 76, 741, BStBl III 1963, 270; BFH-Beschluss vom 30.08.1967 - VI B 63/67, BFHE 90, 95, BStBl III 1967, 786).
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.04.2015 - 6 Ko 1093/15

    Streitwert im Fall der Untätigkeit der Behörde - Pflicht zur Änderung einer

    2.a. Auf der Grundlage dieser gesetzlichen Regelung ist der Streitwert im Falle einer Untätigkeitsklage mit 10 v.H. des streitigen Steuerbetrages - hier also 10 v.H. des gemäß § 31 Satz 3 des Einkommensteuergesetzes als Steuervergütung gezahlten Kindergeldes - anzunehmen, wenn die Klage (abweichend vom Inhalt des § 46 Abs. 1 FGO) nur auf das Tätigwerden der beklagten Behörde gerichtet ist (BFH-Urteil vom 15. November 1962 IV 70/59 S, BStBl. III 1963, 270, und Beschluss vom 30. August 1967 VI B 63/67, BFHE 90, S. 95 = BStBl. III 1967, S. 786).
  • FG Sachsen-Anhalt, 05.08.2009 - 4 K 503/08

    Festlegung des Streitwertes bei einer Klage bzgl. der Festsetzung von Kindergeld;

    Auf der Grundlage dieser gesetzlichen Regelung ist der Streitwert im Falle einer Untätigkeitsklage mit 10 v.H. des streitigen Steuerbetrages - hier also 10 v.H. des gemäß § 31 Satz 3 des Einkommensteuergesetzes als Steuervergütung gezahlten Kindergeldes - anzunehmen, wenn die Klage (abweichend vom Inhalt des § 46 Abs. 1 FGO) nur auf das Tätigwerden der beklagten Behörde gerichtet ist [ BFH, Urteil vom 15. November 1962 - IV 70/59 S - BStBl. III 1963, S. 270, Beschluss vom 30. August 1967 - VI B 63/67 - BFHE 90, S. 95 = BStBl. III 1967, S. 786].
  • BFH, 17.07.1975 - IV R 190/72

    Streitwert - Einheitliche Gewinnfeststellung - Höhe des Streitwerts -

    Während sich eine Untätigkeitsklage zunächst nur auf ein Tätigwerden des FA richtet, so daß ein geringerer Streitwert gerechtfertigt sein kann (vgl. BFH-Beschluß vom 30. August 1967 VI B 63/67, BFHE 90, 95, BStBl III 1967, 786), wird in dem durch eine Verpflichtungsklage eingeleiteten Verfahren gegen einen negativen Gewinnfeststellungsbescheid bereits endgültig entschieden, ob eine einheitliche Gewinnfeststellung durchzuführen ist oder nicht.
  • BFH, 25.07.1974 - IV B 5/74

    Streitwert - Höhe des Streitwerts - Verpflichtungsklage - KG - Ausgeschiedener

    Die Rechtsprechung hat in Fällen, in denen mit dem Klageantrag nur ein bestimmtes Tätigwerden des FA erstrebt wird, als Streitwert 10 v. H. des vollen Wertes als angemessen angesehen, wobei als voller Wert der normale Streitwert zu betrachten ist (vgl. für eine Untätigkeitsklage das Urteil des BFH vom 15. November 1962 IV 70/59 S, BFHE 76, 741, BStBl III 1963, 270, und den Beschluß des BFH vom 30. August 1967 VIB 63/67, BFHE 90, 95, BStBl III 1967, 786).
  • FG Sachsen, 10.11.2016 - 8 K 584/16

    Unzulässige Klage auf Erlass einer Einspruchsentscheidung wegen Untätigkeit im

    Der Kläger wollte offenkundig eine Überprüfung im Einspruchsverfahren ggf. nach Nachreichung noch fehlender Nachweise, was ungeachtet der problematischen Zulässigkeit eines solchen Antrags (vgl. hierzu zuletzt BFH-Urteil vom 18. November 2015 XI R 24 bis 25/14) wesentlich kostengünstiger (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 1967 VI B 63/67, BStBl. III 1967, 786) und in der Praxis - wie auch im Streitfall - zumeist zielführend ist.
  • BFH, 21.02.1975 - III B 10/74

    KG - Ausgeschiedener Gesellschafter - Einheitswertbescheide - Betriebsvermögen -

    Dieser Unterschied macht es notwendig, bei der Streitwertbemessung nur von einem Bruchteil (nämlich 10 % des steuerlichen Interesses = normaler Pauschsatz bei Einheitswertsachen) auszugehen (vgl. für den ähnlichen Fall der Untätigkeitsklage BFH-Entscheidung vom 15. November 1962 IV 70/59 S, BFHE 76, 741, BStBl III 1963, 270, und vom 30. August 1967 VI B 63/67, BFHE 90, 95, BStBl III 1967, 786; siehe auch BFH-Entscheidung vom 25. Juli 1974 IV B 5/74, BFHE 113, 155, BStBl II 1974, 746).
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Rechtsprechung
   BFH, 13.09.1967 - I B 43/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,1141
BFH, 13.09.1967 - I B 43/67 (https://dejure.org/1967,1141)
BFH, Entscheidung vom 13.09.1967 - I B 43/67 (https://dejure.org/1967,1141)
BFH, Entscheidung vom 13. September 1967 - I B 43/67 (https://dejure.org/1967,1141)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 90, 97
  • NJW 1968, 616
  • BStBl III 1967, 786
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 21.12.1966 - 1 BvR 33/64

    Verfassungsmäßigkeit der Lohnsummensteuer

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Nach Ergehen des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) 1 BvR 33/64 vom 21. Dezember 1966 (Neue Juristische Wochenschrift 1967 S. 545 - NJW 1967, 545 [BVerfG 21.12.1966 - 1 BvR 33/64] -, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1967 S. 149 - HFR 1967, 149 -), der die Vereinbarkeit der Lohnsummensteuer mit dem Grundgesetz (GG) bestätigte, nahm die Stpfl. ihre Klage am 17. Mai 1967 zurück.

    Mit den meisten Verwaltungsgerichten und dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil VII C 6/64 vom 26. Juni 1964, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 19 S. 68) hat auch der BFH im Urteil IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) schon vor dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 33/64, a.a.O., die Erhebung der Lohnsummensteuer als mit dem GG für vereinbar erklärt.

  • BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S

    Vereinbarkeit der Erhebung von Lohnsummensteuer durch Gemeinden mit dem

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Mit den meisten Verwaltungsgerichten und dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil VII C 6/64 vom 26. Juni 1964, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 19 S. 68) hat auch der BFH im Urteil IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) schon vor dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 33/64, a.a.O., die Erhebung der Lohnsummensteuer als mit dem GG für vereinbar erklärt.
  • BVerwG, 26.06.1964 - VII C 6.64
    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Mit den meisten Verwaltungsgerichten und dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil VII C 6/64 vom 26. Juni 1964, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 19 S. 68) hat auch der BFH im Urteil IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) schon vor dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 33/64, a.a.O., die Erhebung der Lohnsummensteuer als mit dem GG für vereinbar erklärt.
  • BFH, 24.02.1967 - III B 8/66

    Anwendbarkeit des § 7 GKG auf das Finanzgerichtsverfahren

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Zu prüfen bleibt nur noch, ob nach der gemäß § 140 Abs. 1 FGO anwendbaren Vorschrift des § 7 Abs. 1 Satz 3 GKG (vgl. Beschluß des BFH III B 8/66 vom 24. Februar 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 88 S. 276 - BFH 88, 276 -, BStBl III 1967, 369) bei der hier vorliegenden Zurücknahme eines Antrages von der Erhebung der Kosten abgesehen werden kann.
  • BFH, 13.06.1958 - III 207/57 U

    Wirkungen eines "vorsorglich" eingelegten Rechtsmittels - Zurücknahme eines

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Nach § 136 Abs. 2 FGO kann die gesetzliche Kostenfolge nach der Rechtsprechung dann unbillig sein, wenn eine besonders schwierige, bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Rechtsfrage erstmals an den BFH herangetragen wird oder wenn sich dessen Rechtsprechung ändert, ohne daß der Steuerpflichtige damit ernsthaft rechnen mußte und sie daher in das abschätzbare Prozeßrisiko nicht einzubeziehen brauchte (BFH-Urteile IV 350/51 U vom 13. März 1952, BFH 56, 264, BStBl III 1952, 104; III 207/57 U vom 13. Juni 1958, BFH 67, 219, BStBl III 1958, 356, und BFH-Beschluß IV 609/56 vom 4. Februar 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 319, Rechtsspruch 6).
  • BFH, 13.03.1952 - IV 350/51 U

    Beteiligung am Verfahren der Finanzverwaltungsbehörde der Ermessensentscheidung -

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Nach § 136 Abs. 2 FGO kann die gesetzliche Kostenfolge nach der Rechtsprechung dann unbillig sein, wenn eine besonders schwierige, bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Rechtsfrage erstmals an den BFH herangetragen wird oder wenn sich dessen Rechtsprechung ändert, ohne daß der Steuerpflichtige damit ernsthaft rechnen mußte und sie daher in das abschätzbare Prozeßrisiko nicht einzubeziehen brauchte (BFH-Urteile IV 350/51 U vom 13. März 1952, BFH 56, 264, BStBl III 1952, 104; III 207/57 U vom 13. Juni 1958, BFH 67, 219, BStBl III 1958, 356, und BFH-Beschluß IV 609/56 vom 4. Februar 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 319, Rechtsspruch 6).
  • BFH, 04.02.1960 - IV 609/56
    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Nach § 136 Abs. 2 FGO kann die gesetzliche Kostenfolge nach der Rechtsprechung dann unbillig sein, wenn eine besonders schwierige, bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Rechtsfrage erstmals an den BFH herangetragen wird oder wenn sich dessen Rechtsprechung ändert, ohne daß der Steuerpflichtige damit ernsthaft rechnen mußte und sie daher in das abschätzbare Prozeßrisiko nicht einzubeziehen brauchte (BFH-Urteile IV 350/51 U vom 13. März 1952, BFH 56, 264, BStBl III 1952, 104; III 207/57 U vom 13. Juni 1958, BFH 67, 219, BStBl III 1958, 356, und BFH-Beschluß IV 609/56 vom 4. Februar 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 319, Rechtsspruch 6).
  • BFH, 25.03.1969 - VII B 151/68

    Festsetzung von Gerichtskosten - Beschwerde - Ausgleichssteuer - Ungültigkeit der

    Der Senat folgt damit im Ergebnis den Entscheidungen anderer Senate des BFH über diese Rechtsfrage (vgl. BFH-Beschluß I B 43/67 vom 13. September 1967, BFH 90, 97, BStBl III 1967, 786; die weiteren Entscheidungen hierzu sind nicht veröffentlicht worden).

    Der BFH hat bereits in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht, daß von der Erhebung von Kosten in der Regel dann nicht abgesehen werden kann, wenn die Zweifelhaftigkeit der Rechtslage bei der Einleitung des Verfahrens erkennbar war und von den Beteiligten auch erkannt worden ist, und daß die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 3 GKG nicht dazu führen darf, die Folgen des Kostenrisikos für den Ausgang des Verfahrens in solchen Fällen vom Beteiligten auf die Allgemeinheit abzuwälzen (vgl. BFH-Beschlüsse V 8/64 vom 7. Juli 1966, BFH 86, 502, BStBl III 1966, 565; III B 8/66 vom 24. Februar 1967, BFH 88, 276 [279], BStBl III 1967, 369; IV R 50/66 vom 23. August 1967, BFH 89, 260 [263], BStBl III 1967, 614; I B 43/67 vom 13. September 1967, BFH 90, 97 [98], BStBl III 1967, 786; III B 73/67 vom 21. Juni 1968, BFH 92, 548 [549], BStBl II 1968, 659).

    In der Entscheidung I B 43/67 vom 13. September 1967 (a. a. O.) hat der BFH zwar ausgeführt, daß die gesetzliche Kostenfolge nach der Rechtsprechung dann unbillig sein könne, wenn eine besonders schwierige, bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Rechtsfrage erstmals an den BFH herangetragen werde.

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